Die Juso-Initiative fordert eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässen über 50 Millionen Franken, um den «ökologischen Umbau» zu finanzieren. Damit bedroht sie das Unternehmertum und hätte massive Steuerausfälle zur Folge:
- Familienunternehmen werden zerschlagen: Traditionelle Familienunternehmen müssten zerschlagen oder verscherbelt werden, um die hohe Erbschaftssteuer zu bezahlen
- Mittelstand zahlt für Steuerausfälle: Erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer könnten ins Ausland abwandern – die fehlenden Steuereinnahmen müssten die breite Bevölkerung und insbesondere der Mittelstand tragen.
- Sozialistischer Wirtschaftsumbau: Effizienter Klimaschutz durch innovative Unternehmen würden durch eine staatlich kontrollierte Öko-Wirtschaft ersetzt werden.
Mehr Informationen finden Sie auf www.juso-nein.ch.
Nachdem der Bundesrat die Initiative ohne Gegenvorschlag abgelehnt hat, behandelt in der Frühjahrsession der Nationalrat die Vorlage. Jetzt ist der Zeitpunkt, um der Politik ein starkes Signal zu senden: Die Wirtschaft lehnt diese Initiative klar ab.
Geben auch Sie Ihr Statement bis spätestens Mitte Februar ab und setzen Sie ein Zeichen für den Erhalt unserer Familienunternehmen: https://www.juso-nein.ch/statements. Die Erstellung ist einfach und schnell – auf Wunsch hilft ein KI-basierter Statement-Generator.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!